Schwefel

Unser Körper benötigt täglich 800mg Schwefel im Durchschnitt

Schwefel (Sanskrit: sulvere /Latein: sulphurium) ist seit der Antike bekannt und wurde von den Römern als ein dermatologisches Arzneimittel verwendet. Schon in der Bibel und in Homers Odyssee erwähnt, wird es im 9. Jh.v.Ch. als Mittel gegen Ungeziefer genannt.

Eigenschaften von Schwefel

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  • Symbol im Periodensystem: S;

  • Nummer 16 zwischen Phosphor und Chlor

  • Atomare Masseneinheit: 32,06

Schwefel kommt in der Natur relativ häufig vor, entweder in reiner Form oder in Form von Sulfiden oder Sulfaten.

Schwefel findet man in heißen Quellen, die einen sehr typischen Duft haben.

Das Element findet auβerdem viel Anwendung im therapeutischen Bereich.

 

Biologischer Nutzen und Nutzen für den Körper

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Schwefel ist ein essentielles Spurenelement, das sich in allen Zellen befindet.

Der tägliche Bedarf an Schwefel liegt bei über 100 mg (für die Zellerneuerung benötigen wir täglich etwa 850 mg Schwefel).

Die tägliche Aufnahme von schwefelhaltigen Aminosäuren liegt bei 13-14 mg pro kg Körpergewicht. Wenn die Schwefelaufnahme größtenteils durch schwefelhaltige Aminosäuren erfolgt, ist es auch notwendig , Schwefel in nicht oxidierter organischer Form (Knoblauch, Gewürze, Eier ) zuzuführen.

Schwefel spielt eine essentielle Rolle für den Aufbau von Proteinen und für die Zellatmung. Schwefel ist in den essentiellen Aminosäuren Methionin und Cystein enthalten, sowie in bestimmten Vitaminen (Thiamin oder B1, B6 und Biotin) und in dem Coenzym A, das an wichtigen Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Schwefel ist auβerdem ein wichtiges Spurenelement , das an der Bildung von Knochen, Sehnen, Gelenken und Zähnen beteiligt ist.

Das chemische Element spielt ebenfalls eine nützliche Rolle bei der Entgiftung der Leber sowie bei vielen weiteren essentiellen Körperfunktionen wie der Zellatmung, der Neutralisierung und dem Abbau von Toxinen im Körper. Es wirkt auβerdem gegen Allergien. Schwefelverbindungen werden für therapeutische Maβnahmen eingesetzt und spielen in thermalen Quellen eine wichtige Rolle bei der Krebsbehandlung.

 

Warum müssen wir unserem Körper zusätzlich Schwefel hinzuführen?

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Ein Mangel an Schwefel kann folgende Ursachen haben:

  • Unausgewogene Ernährung

  • Gestörte Aufnahme aus der Nahrung

  • Gesteigerter Bedarf mit dem Alter

Schwefel spielt eine wesentliche Rolle bei der Ausscheidung von Giftstoffen. Zu den wichtigsten Ausscheidungsorganen gehören:

Leber: Die Leber ist zweifellos das wichtigste Ausscheidungsorgan, nicht nur weil es Giftstoffe filtert und eliminiert. Wenn die Leber gesund arbeitet, ist sie auch in der Lage, viele toxische und krebserregende Stoffe zu neutralisieren. Von der Leber filtrierte Abfälle werden in die Galle transportiert. Eine gesunde Gallenfunktion hängt daher nicht nur mit der Verdauung sondern auch mit einer optimalen Entgiftung in der Leber zusammen!

Darm: Länge (7 Meter) und Durchmesser (3-8 cm) des Darms spielen eine wichtige Rolle. Groβe Mengen an Nahrung, die dort stagnieren und gären, können zu Vergiftung und zu Blähungen, Verstopfung sowie Verdauungsproblemen führen. Eine Entgiftung des Darms kann daher nur positive Auswirkungen für die Mehrheit unserer Bevölkerung haben.

Nieren: Die Nieren entfernen die Giftstoffe aus dem Blut und führen sie dem Urin zu. Weniger Urin führt zu einer Konzentration der Abfallstoffe im Körper und somit zu Gesundheitsproblemen.

Haut: Unsere Haut scheidet Abfallstoffe auf zwei Wegen aus: In kristallierter Form über den Schweiß und mithilfe von Schweißdrüsen und in kolloidaler Form als Talg durch die Talgdrüsen.

Lunge: Normalerweise werden über die Lunge nur die Stoffwechselendprodukte Wasser und Kohlenstoffdioxid abgegeben. Schlechte Ernährung und schädliche Umwelteinflüsse führen jedoch dazu, dass auch Abfälle in Form von Schleim abgegeben werden.

 
Zeichen für eine Unterversorgung an Schwefel:
  • Verlangsamtes Wachstum der Haare und Nägel

  • Erhöhte Infektanfälligkeit, geringere Abwehrkraft, gestörte Kommunikation zwischen Zellen und Membran

  • Bei Vegetariern : Mangel an Methionin (spielt eine wichtige Rolle bei der Biosynthese von Proteinen).

 
 
Überdosis

Eine Überdosis an organischem Schwefel hat keine Nebenwirkungen.

 

Haarlemer öl stellt dem Körper leicht assimilierbares Schwefel zur Verfügung

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  • Haarlemer Öl enthält zum einen schwefelhaltige Aminosäuren und zum anderen organisches, nicht oxidiertes Schwefel

  • Dieses Schwefel wird vom Organismus sehr schnell aufgenommen

  • Eine Studie von Professor Jacquot zeigt, dass sich bereits eine Stunde nach der Aufnahme, Schwefel aus dem Haarlemer Öl an der Bandscheibe befindet

 

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(Die Formel und das Herstellungsverfahren haben sich bis heute nicht geändert ).

Früher ein Medikament, gilt Haarlemer öl heute als Nahrungsergänzungsmittel für eine ausgewogene Schwefelversorgung im Körper. Unser Haarlemer öl, das seit über 400 Jahren bekannt ist, genieβt einen guten Ruf. Es hilft gegen Beschwerden, die insbesondere Leber, Gallenwege, Harnwege, Nieren, Darm, die Atmungsorgane sowie die Haut betreffen können.

In einer 200mg-Kapsel befinden sich folgende Inhaltsstoffe:

  • 16% Schwefel

  • 80% Terpentinöl

  • 4% Leinöl

Kapselmaterial: Gelatine, Glycerin

In einer Schachtel befinden sich 32 Kapseln (Nettogewicht: 6,4 g)

Nährwert einer Kapsel: 0,072 kcal

 

Um das Haarlemer Öl zu testen, gehen Sie einfach auf unsere Bestellseite . Hier gilt, zufrieden oder Geld zurück.

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